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Konichiwa | Tokio mit Teenager

Tokio Blick vom Tokio Tower

Der Wecker meines Handys klingelt um 09.00 Uhr. Ich drücke die Stop-Taste, kurz darauf klingelt das Handy des Sohnes, er drückt die Sleep-Taste. So geht es noch ewig weiter bis wir endlich aufstehen. Der erste Tag in Tokio ist hart. Uns steckt die lange Anreise und sieben Stunden Zeitverschiebung in den Knochen. Eine kalte Dusche lässt uns langsam wach werden. Müde, aber voller Vorfreude verlassen wir das Hotel.

Voll motiviert trete ich mit Google Maps in der Hand auf die Straße. Doch ich kann die Karte drehen und wenden wie ich will, ich habe keinen Schimmer, wo es lang geht. Wir brauchen erstmal eine Bank, da wir noch keinen einzigen Yen in der Tasche haben und laut Karte ist es nicht weit. Die Idee, nach Gefühl zu laufen, entpuppt sich als schlecht. Promt laufen wir in die falsche Richtung. Mit suchenden Blicken checken wir Stadtplan und Straßenschilder. Eine junge Japanerin spricht uns an, ob sie helfen kann. Ihr brüchiges Englisch ist schwer zu verstehen, aber mit Händen und Füßen klappt die Wegbeschreibung.

In der Bank begegnet man uns so freundlich (mit vielen Verbeugungen), dass ich gelegentlich zweifle, ob das hier alles echt ist. Ich hatte zwar vor der Reise gehört, dass Japaner extrem höflich sind, aber es live zu erleben, ist etwas anderes.
Nachdem unsere Euro geprüft und getauscht sind, verabschiedet man uns mit mehreren Verbeugungen und wir gehen erstmal frühstücken. Danach kümmern wir uns um unsere Fahrkarten, denn wir werden Japan ausschließlich mit dem Zug bereisen.

Tokio ist nicht nur Station Nr. 1 auf der Reise, sondern auch unser Japan-Einstieg mit einigem organisatorischem Drumrum. Wir müssen zum Hauptbahnhof, um unseren Voucher für den Japan Railpass umzutauschen und die erste Reservierung für unsere Weiterreise nach Hakone zu erledigen. Mimimi, vor dem riesigen Bahnhof mit zig Ausgängen hatte ich ziemlichen Respekt.
Was soll ich sagen, es klappt alles, obwohl wir nichts verstehen (außer hai-hai-hai und arigato). Wir haben uns auf dem riesigen Hauptbahnhof zurechtgefunden, sind in die richtige U-Bahn gestiegen, haben uns eine Suica Card gekauft (aufladbare Karte für die öffentlichen Verkehrsmittel) und halten unseren Japan Railpass samt Sitzplatzreservierung in den Händen.

Tokio U-BahnnetzTokio station

Ginza

Jetzt können wir endlich Tokio entdecken. Vom Hauptbahnhof lassen wir uns durch das Einkaufs- und Galerieviertel Ginza treiben. Wir sind etwas planlos, obwohl ich mir vor der Reise Gedanken gemacht habe, was in zwei Tage Tokio passt. Da wir eh nur einen Bruchteil der Stadt sehen können, sind wir recht entspannt. Das Häusermeer ist beeindruckend, die Architektur eher gewöhnungsbedürftig. Ein kurzer Blick in ein Kaufhaus und ein Uniqlo-Megastore auf 12 Etagen reichen uns. Auch wenn wir in einer der exklusivsten Einkaufsgegenden Tokios sind, bleiben wir lieber draußen (trotz Nieselregen).

Tokio mit Teenager (Bahnhofsvorplatz)Tokio mit TeenagerTokio mit Teenager

Mit Karte und freundlichen Erklärungen laufen wir Richtung Tokyo Tower. Vorher besuchen wir im Shiba-Park noch einen der wichtigsten Tempel Tokios.

Tempelanlage Zojo-ji

Wir betreten die weitläufige Tempelanlage durch das imposante Haupttor Sangedatsumon und laufen direkt auf die Hauptgebäude zu. Im Hintergrund ist der Tokyo Tower zu sehen. Alt und neu liegen in Tokio eng beieinander. Im Zojo-ji befinden sich u.a. eine buddhistische Schule und die Gräber von sechs Shogunen. Wir hören einen dumpfen lauten Ton und folgen dem Geräusch. Die riesige Glocke Daibonsho (15 Tonnen schwer) wird gerade von einem Mönch geläutet. Ihr Klang soll an die spirituelle Reinigung erinnern.

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Wir sehen uns in der Anlage ausgiebig um, aber am nachhaltigsten werden uns die kleinen Steinfiguren in Erinnerung bleiben. Sie stehen kurz vor dem Ausgang Richtung Tokyo Tower. Uns läuft ein Schauer über den Rücken als wir unzählige kindliche Steinfiguren sehen, die bunte Strickmützen und Lätzchen tragen. Unser Reiseführer gibt Auskunft, sie stehen für verstorbene und abgetriebene Kinder.

Tokio, Shiba-Park, Tempelanlage Zojo-jiTokio, Tempelanlage Zojo-ji, Wächter der verlorenen Kinder Tokio, Tempelanlage Zojo-ji, Wächter der verlorenen Kinder

Öffnungszeiten Zojo-ji: ca. 09:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: Tempel kostenfrei

Tokyo Tower

Für einen tollen Blick auf Tokio gibt es mehrere Hotspots. Wir haben uns für den 333 Meter hohen Tokyo Tower entschieden. Er wurde 1958 nach dem Vorbild des Pariser Eiffelturms gebaut (überragt diesen allerdings um 13 Meter). Die Hauptaussichtsplattform liegt in 150 Metern Höhe, es gibt noch eine weitere Plattform auf 250 Metern (die deutlich teurer ist).

Der Blick über Tokio ist selbst bei diesigem Wetter spektakulär. Die Plattform führt einmal rundherum, man kann Tokio in alle Richtungen sehen. Das Häusermeer reicht bis zum Horizont.

 

Tokio Tower, Blick von der Tempelanlage Zojo-ji

Blick vom Tokio TowerBlick vom Tokio TowerBlick vom Tokio_TowerBlick vom Tokio Tower, Skywalk Window

Aussichtsplattform 150 Meter

Öffnungszeiten: 09:00 – 23:00 Uhr
Eintritt: 900,00 Yen Erwachsene, Kinder/Jugendliche bis 15 Jahre 500,00 Yen

Aussichtsplattform 250 Meter

Öffnungszeiten: 09:00 – 22:45 Uhr
Eintritt: 2.800 Yen Erwachsene, Kinder/Jugendliche bis 15 Jahre 800,00 Yen

Falls Euch der Tokyo Tower zu popelig ist, könnt Ihr Euch ja auf den Tokyo Skytree wagen, mit 634 Metern der höchste Fernsehturm der Welt.

Roppongi

Wir wollen uns noch im Ausgehviertel Roppongi amüsieren, doch daraus wird nichts. Die Luft ist raus. Wir sind k.o. und wollen eigentlich nur noch ins Hotel. Glücklicherweise liegt auf dem Weg zur U-Bahn ein Ramen-Restaurant. Ramen ist eine japanische Nudelsuppe, die wir in Berlin schon vorgekostet haben. Sehr lecker!

Ramen-Restaurant Tokio, RoppongiTokio, Ramen-Restaurant

Am zweiten Tag stürzen wir uns deutlich früher ins Großstadtleben. Wobei wir diese Megastadt bislang als sehr entspannt empfinden. Die Japaner sind höflich und zurückhaltend, hier geht es deutlich ruhiger zu als in Berlin. An den Bahnhöfen wird gewartet bis alle ausgestiegen sind, niemand drängelt. In den U-Bahnen telefoniert keiner, Hinweisschilder zeigen „Ton aus“, auf der Straße sind weder Müll noch Zigarettenkippen zu sehen. Es gibt keine beschmierten Häuserwände, kein Autohupen auf der Straße, aber es gibt viele Regeln, die scheinbar von vielen befolgt werden.

Mein Eindruck ändert sich ein wenig als wir in den Stadtteil Shibuya fahren. Ich habe gelesen, dass hier das Zentrum der Jugendkultur ist und tatsächlich ist mein Sohn total begeistert. Das ist Tokio wie er es sich vorgestellt hat.

Shibuya / Harajuku

Auf dem Vorplatz des Shibuya-Bahnhofs zeigt sich das Tokio, das mein Teenager so cool findet. Knallig bunt, flackernde Werbetafeln, Menschen über Menschen und laute Musik, die aus allen Ecken dröhnt.

Auf der berühmten Shibuya-Kreuzung beobachten wir erstmal, was hier abgeht. Diese Kreuzung geht als „Sehenswürdigkeit“ Tokios durch, denn sie ist die belebteste Kreuzung Japans und vielleicht sogar der Welt. Wenn alle Fußgängerampeln gleichzeitig auf Grün schalten, überqueren je nach Tageszeit Hunderte bis Tausende, aus allen Richtungen, kreuz und quer die Straßen. Wir bleiben eine ganze Weile und versuchen diesen Ameisenhaufen möglichst authentisch mit der Kamera festzuhalten. Einen guten Blick auf die Kreuzung haben wir bei Starbucks in der 1. Etage.

Tokio, Shibuya KreuzungTokio, Shibuya Kreuzung

In Shibuya herrscht überall ordentliches Getümmel. Musikläden, Videospielhallen, Klamottenläden, stylische Bars und Restaurants dicht an dicht und alle wollen sich gegenseitig übertönen. Total abgefahren ist die Takeshita Street. Ich sehe viel Rosa und völlig verrückte Dinge, die verkauft werden. Der Sohn ist happy, ich bin allerdings froh, als wir hier durch sind, denn ich gehöre definitiv nicht zur Zielgruppe.

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Als die Takeshita Street hinter uns liegt, atme ich erleichtert auf. Nur ein paar Meter weiter kommen wir in einen weitläufigen Park, den man fast als Wald bezeichnen kann. Hier beginnt die Anlage des Meiji-Schreins und wir sind innerhalb weniger Minuten in einer anderen Welt.

Meiji-Schrein

Er ist einer der bekanntesten Schreine Tokios und wurde zu Ehren des Kaisers Meiji und seiner Frau Shoken erbaut.

Tokio_Meiji-SchreinTokio, Meiji-Schrein, Sake Fässer

Hier erleben wir, wie das Ritual beim Besuch eines Shinto-Schreins abläuft. Wir haben es erst beobachtet, im Reiseführer nachgelesen und ich habe es ausprobiert. So ungefährt gehts:

Wenn Du das Tori (Tor) am Eingang  betrittst, verbeuge Dich. Dabei presst Du die Hände gegeneinander. Am Brunnen reinigst Du deine Hände. Mit der Kelle lässt Du das Wasser zuerst über die linke, dann über die rechte Hand laufen. Wichtig ist, dass das Wasser nicht zurück in den Brunnen läuft. Dann füllst Du Wasser in deine linke Hand und spülst den Mund aus (nicht trinken!). Das restliche Wasser kippst Du über deine linke Hand.
Erst jetzt kannst Du in die Gebetshalle gehen. Hier wirfst Du eine 5-Yen-Münze in eine hölzerne Spendenbox. Dann verbeugst Du Dich und ziehst an einem Seil, es ertönt ein Gong. Jetzt kannst Du beten oder um die Erfüllung Deiner Wünsche bitten. Nun klatscht Du zweimal in die Hände, verbeugst Dich und entfernst Dich rückwärts. Fertig. 😉

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Öffnungszeiten: ca. 09:00 – 18:30 Uhr (im Winter bis 16:00 Uhr)
Eintritt: kostenfrei mit Ausnahme des Schatzhauses

Direkt am Parkeingang des Meiji-Schrein gibt es ein nettes Café (Mori no Terrace). Kaffee, Kuchen, Eis und Smoothies – alles sehr lecker.

Asakusa

Als wir das Donner-Tor mit der riesigen Laterne sehen, geht uns das Herz auf. Asakusa gefällt uns auf den ersten Blick, das Viertel hat noch den Charme des alten Tokio. Hinter dem Donner-Tor verläuft schnurgerade die Einkaufsstraße Nakamise-dori, was übersetzt bedeutet „Straße zwischen Geschäften“. In den Shops werden Kitsch und nette Souvenirs verkauft: Fächer, Kimonos, Kunsthandwerk, Spielzeug und viel Süßes. Wir probieren Matcha-Eis und sind geteilter Meinung. Ich mag grünen Tee, ein Fan von Eis und Schokolade mit Matcha-Geschmack werde ich nicht.

Das Hozomon-Tor liegt am hinteren Ende der Marktstraße und ist mindestens genauso beeindruckend wie das Donner-Tor. Es gibt den Blick auf den buddhistischen Tempelkomplex Senso-ji mit seiner Haupthalle und der fünfstöckigen Pagode frei. Der frühe Abend scheint ein guter Zeitpunkt zu sein, es ist nicht so überlaufen wie an anderen Ecken Tokios.

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Vor lauter Begeisterung und Tempel bestaunen, haben wir gar nicht ans Essen gedacht. Auf dem Weg ins Hotel kriegen wir Hunger und suchen etwas in unserer Gegend. Schließlich landen wir in einem Automaten-Schnellimbiss. Hier wählt man am Automaten vor der Tür ein Gericht aus, bezahlt und legt den Bon an der Theke vor. Wir haben irgendwas gedrückt, weil alles auf Japanisch ist, und gespannt gewartet, was auf den Teller kommt. Es geht auf jeden Fall schnell, ist preiswert, die Suppe ist nur halblecker. Ich ärgere mich tierisch, dass wir nicht in Asakusa gegessen haben. Dort gibt es so viele Restaurants und Essenstände.

Tokio, Automaten-Schnellimbiss

Erkenntnisse nach den ersten Tagen in Tokio

Zwei Tage sind für Tokio zu wenig, drei bis vier Tage wären perfekt. Ambitionen ablegen, alles selbst finden zu wollen. Lieber fragen, auch wenn die Verständigung schwierig ist, Japaner sind super hilfsbereit. Nie ohne Brille auf die Toiletten gehen, sonst findet man die richtigen Knöpfe nicht. Automatenrestaurants lieber für später aufheben, wenn wir wissen, wie der Hase läuft. Weniger ist mehr (kein Sightseeing-Stress) und lieber so viel wie möglich vom japanischen Leben aufsaugen.

Und was sagt der Teenager zu Tokio?

Wahnsinn, super, toll. Es war vor allem sein Wunsch, nach Japan zu reisen. Er wäre gern noch länger in Tokio geblieben, denn an dieser Metropole findet er einfach alles cool. Am liebsten hätte er in Shibuya gewohnt, die Gegend war sein Favorit. Wie gut, dass ich die Entscheidung getroffen habe. Unser Hotel liegt im ruhigen Stadtteil Chiyoda, ganz zentral in Tokio, nahe des Hauptbahnhofes. Das Viertel gehört zu den schickeren Ecken der Stadt und dort ist es so schön japanisch ruhig. 😉


Tokio zum Weiterlesen | Reiseberichte meiner lieben Bloggerkollegen

Die gesamte Route unserer Asienreise findet Ihr hier: Sommerferien in Japan und Malaysia


 

9 Kommentare

  1. Sonja sagt

    liebe Ines,
    was für ein toller Bericht! wir überlegen gerade nächstes Jahr in den Sommerferien nach Japan zu fliegen und ich habe jetzt mehrfach gelesen, dass es im Juli/August (gerade in den Städten) sehr heiß und vor allem drückend schwül sein soll.. wie war da dein Eindruck? wie seid ihr mit der Hitze zurecht gekommen?

    • Ich bin kein großer Fan von schwüler Sommerhitze, aber wir sind recht gut klar gekommen. Es gab Tage, da war es drückend heiß und an anderen Tagen war es bedeckt und hat genieselt. Eine Klimaanlage im Hotelzimmer war für uns wichtig.
      Es gibt sicher bessere Jahreszeiten für Japan. Aber solange wir in den Ferien reisen müssen, sind dies die einzigen Ferien, in denen man sich genug Zeit für dieses tolle Land nehmen kann. Wir wollen auf jeden Fall nochmal nach Japan. 🙂
      Viele Grüße, Ines

  2. Ich war 2007 das erste Mal in Tokyo, ebenfalls als Teenager und habe mich sofort in die Mega-Metropole verliebt. Damals wie heute ist mein Lieblingsort Akihabara~
    Im Winter startet meine nächste Japanreise und ein Großteil der Zeit wird wieder in Tokyo verbracht 😀

    • Mein Sohn möchte auch gern wieder nach Japan, dann sicher mit etwas mehr Zeit. Ich wünsche Dir eine schöne Reise.
      Liebe Grüße, Ines

  3. Kathrin sagt

    Du hast es mal wieder geschafft … dass ich statt zu arbeiten an Deinem Reisebericht klebe und voller Begeisterung den wunderschönen Fotos und Beschreibungen folge.

    P.S. Sohn sollte sich nicht auf die Zehenspitzen stellen beim gemeinsamen Foto 😉

    • Vielen lieben Dank 🙂 Das freut mich und jetzt darfst Du wieder arbeiten. Liebste Grüße, Ines
      PS: Dem Sohnemann sage ich Bescheid, dass er nicht „auf groß“ macht. 😉

  4. Vor 37 Jahren war ich in Japan. Mein Vater war Kapitän. Eines ist sicher, man kann vieles im Fernsehen sehen, es ist aber was anderes es selbst zu erleben,. Wie anders eine Kultur sein kann, obwohl der Lebenstandard vergleichbar ist, hat mich schon mit 12 in Japan fasziniert.

    • Wow, vor 37 Jahren? Das ist ja spannend. Da hast Du wahr gesprochen. Der Standard ist vergleichbar, aber es ist so anders. 🙂
      Viele Grüße, Ines

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